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14. März 2024

Vermeiden Sie die Gefahren des Untertagebergbaus

Einstürze, Explosionen, giftige Luft und extreme Temperaturen sind die größten Gefahren im Untertagebergbau. Bei entsprechender Schulung und dem Tragen der richtigen Schutzausrüstung vor Ort ist der Bergbau jedoch nicht unbedingt unsicher und Unfälle sollten auf ein Minimum beschränkt werden. Fortschritte bei der Sicherheitsausrüstung haben auch zu niedrigeren Sterblichkeitsraten geführt. Sich Ihrer Umgebung bewusst zu sein und sich ihrer Umgebung bewusst zu sein, ist ein entscheidender Schritt zur Vermeidung von Verletzungen im Feld. Wir haben eine Reihe von Risiken aufgelistet, die Sie berücksichtigen sollten:

meine Explosion– Die schlimmste Bergbaukatastrophe Europas wurde direkt durch Methan und Staub verursacht. Am 10. März 1906 starben in Nordfrankreich 1.099 Bergleute. Glücklicherweise kommt dies selten vor, aber wenn es doch passiert, kann es leider zu katastrophalen Schäden und einem Höchstmaß an Todesopfern führen. Aufgrund der engen Platzverhältnisse in Bergwerken muss auf viele gefährliche Gase geachtet werden, darunter Schwefelwasserstoff, Kohlenmonoxid, Methan und Kohlendioxid. Wenn diese Gase nicht entweichen können, können sie sich ansammeln. Um dies zu verhindern, ist es daher wichtig, für eine gute Belüftung zu sorgen. Kalkstein wird auch zur Verhinderung von Kohle- und Staubexplosionen eingesetzt.

zusammenbrechen– In Bergwerken sind die Bedingungen immer unvorhersehbar und die Arbeiter müssen sich immer der Einsturzgefahr bewusst sein. Kleine Vibrationen wie Schritte oder Gespräche von Menschen können diese katastrophalen Ereignisse verursachen. Bei Mineneinstürzen können Menschen erdrückt oder lebend gefangen werden. Obwohl die Minenstrukturen dank der Stützpfeiler und der strengen Sicherheitsbewertungen, die vor Beginn der Arbeiten durchgeführt werden müssen, stabiler geworden sind, muss noch daran gearbeitet werden, diese Gefahr zu verringern.

schlechte Luftqualität– Das Einatmen von Staub oder Kohle ist eines der häufigsten Risiken für Bergleute, die eine sogenannte „Bergmannslunge“ oder „Schwarze Lunge“ entwickeln können. Diese Berufskrankheit geht mit einer Pneumokoniose einher. Obwohl Unternehmen im Laufe der Jahre Maßnahmen ergriffen haben, um dieser Situation vorzubeugen, gibt sie weiterhin Anlass zur Sorge. Der erste Schritt besteht darin, Sicherheitsverfahren zu verstehen und einen Staubkontrollplan umzusetzen. Anschließend müssen die Mitarbeiter darin geschult werden, diese Verfahren zu befolgen und Gefahren nach Möglichkeit zu vermeiden.

Lärm– Die Arbeit in einem Bergwerk ist eine laute Umgebung, und obwohl sich viele Arbeiter mit der Zeit an den Lärm gewöhnen, bedeutet dies nicht, dass es nicht zu langfristigen Verletzungen kommen kann. Dieser Schaden entsteht langsam im Laufe der Zeit und viele Menschen bemerken ihn erst, wenn es zu spät ist. Um Ihre Mitarbeiter zu schützen, ist es wichtig, sie mit Schutzausrüstung auszustatten. Um den Lärm zu reduzieren, stellen Sie sicher, dass Ihre Maschinen regelmäßig gewartet werden.

Ganzkörpervibrationen– Der Einsatz schwerer Maschinen kann zu körperlichen Verletzungen der Mitarbeiter führen. Obwohl nicht alle Vibrationen gefährlich sind, können sie bei unebenem Untergrund gefährlich werden. Zu den Risiken von WBV gehören Muskel-Skelett-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Veränderungen, Fortpflanzungsstörungen bei Frauen und Sehstörungen. Um dies zu verhindern, bestehen die besten vorbeugenden Maßnahmen darin, Schlaglöcher zu füllen, den Transport zu minimieren, den Maschinenbediener häufig zu wechseln oder Maschinen zu verwenden, die ferngesteuert werden können.

UV-Strahlung– Das Risiko einer übermäßigen UV-Strahlung ist ein ernstes Problem bei der Arbeit im Tagebau, daher müssen Bergleute die Gefahren verstehen. Die Hauptsorge besteht darin, dass Sie einem höheren Risiko für Hautkrebs und bleibende Augenschäden ausgesetzt sind. Zu den kurzfristigen Auswirkungen zählen Dehydrierung, Kopfschmerzen und Übelkeit. Es sollte eine umfassende Risikobewertung durchgeführt und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Zu den effektivsten Lösungen gehören das Arbeiten im natürlichen oder künstlichen Schatten, das Tragen der richtigen Ausrüstung, das Vermeiden von Arbeiten während der heißesten Stunden des Tages und die Sicherstellung, dass alle Arbeitnehmer über die Risiken der UV-Exposition geschult sind.

Thermische Belastung– In Bergwerken kann es sehr heiß und feucht sein, und dieses Gefühl verstärkt sich bei der Arbeit in heißen Klimazonen, was zu Hitzestress oder Hitzestress bei den Arbeitern führen kann. Der menschliche Körper erfährt bei der Arbeit in dieser Umgebung Müdigkeit und Schmerzen, was zu schwerwiegenderen Gesundheitsproblemen führen kann. Eine Möglichkeit, dies zu verhindern, besteht darin, den Arbeitnehmern für solche Bedingungen geeignete Atemschutzausrüstung und Uniformen zur Verfügung zu stellen, zu denen auch Kühlsysteme gehören können.

rutscht aus und fällt– Mitarbeiter dürfen nicht nur nicht stürzen, es besteht auch die Gefahr, dass Maschinen auf Mitarbeiter fallen. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, alle Öffnungen abzuschirmen, Risikobewertungen durchzuführen, persönliche Schutzausrüstung zu tragen und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten unter extremen Wetterbedingungen zu ergreifen.